Wie ihr ja wisst, müssen wir Bienie & Carlchen und Jule & Krümel pärchenweise voneinander getrennt tagsüber in ihren Papageienparadiesen fliegen lassen. Obwohl das anfangs ganz anders gedacht war.
Heute war es mal wieder soweit - Schreck in der Abendstunde : Schuld war eigentlich ich, weil ich nicht schnell genug war, das Gemüseabendbrot zu machen. Bin spät nach Hause gekommen und noch durch ein Telefonat abgehalten.
Im täglichen Wechsel tauschen beide Pärchen das Wohnzimmer mit dem Papageienparadies inkl.Kletterbaum und die Küche mit dem Papageienschrank und dem Hochseil (der absolute Lieblingsplatz von Bienie und Carlchen). Nur am Rande bemerkt für alle, die es noch nicht wissen: Abends, wenn wir kochen, sind alle Papas aus der Küche verschwunden. Das lässt sich hier nicht anders regeln, weil wir sehr beengt wohnen in unserer kleinen Wohnung.
Es ist schon 19:30 und ich bin bei offenen Türen in der Küche um das Gemüse fertig zu machen. So schnell kann ich gar nicht gucken und irgend ein Grüner ist in die Küche geflogen gekommen.
Bevor ich das realisieren konnte, wer das war, fand auf dem offenen Schlafkäfig, der noch auf dem Brett in der Küche stand ein wahnsinniges "Gekloppe" von 3 Grünlingen statt. Alle prügelten wie wild aufeinander ein.
Nix wie hin und in den Federpulk gegriffen. Ich kann von großem Glück sprechen, daß ich Bienie in der Hand hielt, sonst hätten sich die beiden anderen weiter geprügelt. Jürgen ist gerade zum Sport und ich allein mit den Grünen. Keine Hilfe in Sicht.
Hab Bienie zurück zu Carlchen gebracht und die Grünen versorgt und in ihren Käfigen ins Bürozimmer gestellt, wo sie immer zusammen stehen und übernachten.
Mensch, das hätte auch sprichwörtlich ins Auge gehen können. Das ist Bienie ja schonmal passiert beim 1. und letzten Mal. Und der ganze Stress ging hier los, bis sich alles entwickelt hat.
Deshalb war es mir auch immer wichtig, mal von der anderen Seite von den so niedlichen Sperlingspapageien zu berichten. Das ist nicht immer alles so friedlich, bei territorialem Verhalten (alles gehört mir). In der Natur ist das anders, aber das können wir hier in der Wohnung nicht darstellen.
Damals erfolgte ein ausführliche Beratung durch die Dipl. Biologin Hildegard Niemann, der ich an dieser Stelle nochmals herzlich danken möchte.
Sie kennt sich hervorragend mit Sperlingspapageien in der freien Wildbahn aus und hat uns ganz viel Wissen vermittelt, was man nirgendwo herausfinden konnte. Noch nicht mal im Internet und auch in Büchern steht über sowas was drin.
Sperlingspapageien werden in Großbritannien "Pitbulls" genannt, weil sie eben so reagieren, wenn es um ihr Territorium geht. Im Schwarm werden auch Greifvögel in die Flucht geschlagen und es kann passieren, daß ein Sperli in ein Nest des anderen geht und die Küken tötet. Anders herum gibt es aber auch Sperlingspapageien, die anderen Paaren aushelfen. Habt ihr das gewusst?
Sperlingspapageien haben in der Natur ein ausgeklügeltes System. Sie leben im Schwarm auf unterschiedlichen Bäumen, von denen jeder seine Funktion besitzt. Da gibt es einen Aufzuchtbaum, ein Baum in den die Küken gebracht werden nach 5 Wochen und nur von den Eltern zur Fütterungszeit aufgesucht wird, Gesellschaftsbäume und Bäume in dDenen Jungvögel ihre Partner suchen und finden.......
Unser Kletterbaum, eben war nach 5 Wochen das Problem. Carlchen wollte die Küken nicht mehr im "Aufzuchtbaum" - obwohl sie ihren Brutkasten im Käfig hatten. Jule und Krümel wurden mit offenem Schnabel vertrieben und mussten ausweichen. Mit einem Jahr drehten Krümel und Jule den Spiess um und die Eltern durften nichts mehr, noch nicht mal fressen. Geprügel, Augenverletzung von Bienie, 1 Woche Krankenhausaufenthalt, Beratung durch Fr. Niemann mit Vorschlägen zur Umsetzung.
Zum Schluss bleibt aber zu sagen, daß alle 4 die süßesten Winzlinge überhaupt sind und als Pärchen total lieb, allerdings hatte Carlchen anfangs ganz arg zu kämpfen, weil er nichts durfte und das ein ganzes Jahr lang bis Bienie Eier legte und sich Carlchen ganz aufopferungsvoll um seine Familie gekümmert hat.
LG Kirsten mit Bienie*03,Tipsi,ca.*16 (bei uns seit 12/18),Tobi*09, Abbie *13 bei uns seit 02.11.13 gest.07.02.20 BlaugenickSperlingspapageien. Jule(*15.09.08+26.10.17),Carlchen (*06+14.06.16),Krümel (*17.09.08-+01.11.13), Piebi +07(1.Mann v. Bienie).
Ich würde den Beitrag gerne nochmal von Tippfehlern befreien, damit das für die Zukunft ordentlich hier steht. Geht aber nicht mehr . Könnt ihr mich bitte hierzu freischalten und das hier löschen?
LG Kirsten mit Bienie*03,Tipsi,ca.*16 (bei uns seit 12/18),Tobi*09, Abbie *13 bei uns seit 02.11.13 gest.07.02.20 BlaugenickSperlingspapageien. Jule(*15.09.08+26.10.17),Carlchen (*06+14.06.16),Krümel (*17.09.08-+01.11.13), Piebi +07(1.Mann v. Bienie).
Hallo Kirsten, das ist schon interessant was Du da schreibst. Das wusste ich auch nicht, das die süßen Sperlinge auch so aggressiv sein können...wahnsinn. Gut das du so schnell reagiert hast, beissen sie dich da wenn du zwischen rein langst. Nymphen streiten sich zwar auch mal , aber ist..zumindest bei uns... immer harmlos.
Liebe Grüße Petra, die Fellnasen Max und Moritz und Ihre 8 Federbällchen
Hey Kirsten, kann mir vorstellen dass du einen Schreck bekommen hast, gut dass du die Situation schnell auflösen hast können.
Das mit dem Territorialverhalten ist bei euch vermutlich nur so ausgeprägt weil Bienie & Carlchen das "Vorrecht" für ihr Reich beanspruchen, könnt ich mir vorstellen?? Habt ihr das später mal komplett verändert, von der Gestaltung her? Und beide dann zusammen in die "neue" Umgebung gelassen?
Kenne ja ein paar Sperlizüchter, die Eltern und Jungtiere zusammenhalten, auch wenn diese dann schon futterfest sind. Und wenn es Probleme gibt werden die jeweils in eine andere, umdekorierte Voli umgesetzt. Soll ganz gut funktionieren...
LG Irina mit ihren zwei zuckersüßen Sperlis Candy & Cookie NB *09/2010 Nicki (Wellidame) lebt in unseren Herzen weiter! (*1997 - 04/2004) ******************************************************
@ Petra: Ja, normal streiten tun sich unsere auch schonmal. Jule und Krümel jeden Abend, wenn sie um ihren Schlafplatz am Gitter rangeln
Zitat von IrinaHey Kirsten, kann mir vorstellen dass du einen Schreck bekommen hast, gut dass du die Situation schnell auflösen hast können.
Das mit dem Territorialverhalten ist bei euch vermutlich nur so ausgeprägt weil Bienie & Carlchen das "Vorrecht" für ihr Reich beanspruchen, könnt ich mir vorstellen??
Habt ihr das später mal komplett verändert, von der Gestaltung her? Und beide dann zusammen in die "neue" Umgebung gelassen?
Kenne ja ein paar Sperlizüchter, die Eltern und Jungtiere zusammenhalten, auch wenn diese dann schon futterfest sind. Und wenn es Probleme gibt werden die jeweils in eine andere, umdekorierte Voli umgesetzt. Soll ganz gut funktionieren...
Ja, Irina, da hast du Recht. Auslöser war Carlchen, der die Kinder nicht mehr im Baum haben wollte nach 5 Wochen. Dann kam noch hinzu, daß Jule immer versucht hat, sich an Carlchen heranzumachen. Bienie war dann außen vor und Krümel ein trauriger kleiner Sperli. Jule hat sich immer zwischen Bienie und Carlchen gequetscht und um Carlchen geworben. Wir wollten nicht, daß die Pärchen auseinandergerissen werden und schon gar nicht noch mehr Brutpaare. Bienie hatte derzeit ständig Eier gelegt (3 x im Jahr, so wie es in der Natur vorkommt).
Anfangs, als noch alle zusammen waren, war Carlchen der Streithahn und nach einem Jahr, als die Kleinen groß wurden, gingen die Aggressionen von Krümel aus. Krümel ist sogar in den Käfig geflogen und hat die Eltern verkloppt. Das ist nicht normal und auch nicht witzig. Wir mussten immer sofort eingreifen und halt die alten getrennten Käfige mussten her, bevor wir die Edelstahlschlafboxen bekamen. Geldausgaben ohne Ende in der Not.
Bei Bienie hatte ich immer den Eindruck, daß sie gerne bei ihren Kindern sein wollte. Aber das geht ja leider nicht. Sie reagiert jetzt aber auch aggressiv, wenn es gemeinsam ins Zimmer geht. Das ist alles nur einen Moment und dann entspannt sich die Situation zum Normalen.
Bienie ist in die Küche geflogen gekommen (die süße Maus), weil sie so ungeduldig war aufs Abendbrot. Sie hilft immer beim Gemüsemachen Als sie in der Küche war, war der Schreck vorprogrammiert. Wahrscheinlich hat Krümel die Klopp-Attacke angefangen - aber ich hab hinterher auch gesehen, dass es Bienie gar nicht gepasst hat, dass Jule und Krümel bei ihrem geliebten Papageienschrank standen. Als sie kurz darauf in den Käfigen im Bürozimmer standen, hat sie durch die offene Tür versucht um die Ecke zu luschern zum Papageienschrank. (Das Bürozimmer geht von der Küche ab).
Wie interessant, was du über die Sperlizüchter schreibst, Irina. Danke. Das zeigt, daß Sperlis nicht immer ohne sind - haben wir ja auch schon im alten Forum mal gehört.
Bevor die Situation eskallierte, haben wir ständig alles umdekoriert (auch den großen Käfig, im dem zu der Zeit noch alle 4 waren), Sichtschutz in das Bäumchen gehängt (hat aber nicht geholfen), es mit homöopathischer Aggressionsmischung probiert (auch das hat nicht geholfen) und wir hatten angefangen zu clickern - da war es aber schon zu spät für einen im Clickerbuch beschriebenen Erfolg für ein harmonisches Miteinander (eingefügt durch die Buchautorin).
Damals war das Oberleckerli die fettigen Hampfkörner. Wegen Bienies Leberprobleme mussten wir die absetzen und so blieb auch das clickern aus.
Wahrscheinlich hätten wir mit dem Clickern wirklich Erfolg gehabt, wenn wir vor dem beginnenden Problemen damit angefangen hätten.
Die uns von der Dipl. Biologin vorgeschlagenen notwendigen Veränderungen liessen sich hier aus Platzmangel nicht umsetzen mit 2 großen Volieren im Wohnzimmer für den täglichen Aufenthalt und Freiflug nur unter Aufsicht. Außerdem sollten wir den Kletterbaum abholzen und das wollten wir nicht, der wird von allen heiß geliebt. Statt dessen sollte im täglichen Wechsel verschiedenes Spielzeug von der Decke hängen. Totaler Stress, wenn man erst spät von der Arbeit heim kommt......
Also musste eine andere Lösung her und wir haben ein 2. Papageienparadies in der Küche eingerichtet (wie oben beschrieben).
Ja, Irina, auch das mit der kompletten Umdekoration und den wechselnden Zimmern haben wir oft durchgezogen - aber immer wieder kämpfende Sperlis gehabt. Uns wurde geraten, die 4 auf keinen Fall mehr zusammen raus zu lassen - und das sehen wir ja auch.
In der Anfangszeit gab es hier in den geschlossenen Räumen aggressive, territoriale Flüge durch die Reviere, wenn beide Pärchen zu zweit in ihren unterschiedlichen Räumen waren. Es wurde gedroht und die Federn standen drohend hoch, nur wenn sie die anderen gehört haben. Hat eine Weile gedauert, bis sich das gelegt hat. Inzwischen kommunizieren sie miteinander und wollen auch abends in ihren Käfigen beieinander stehen. Nur die Begrüssung durch die Käfige ist immer aggresssiv
Ich glaub, das war jetzt alles sehr ausführlich - aber gut zu lesen, für andere, die die Probleme vielleicht auch haben, und sei es nur ansatzweise.
Aggressionen kommen ja hin und wieder bei allen Papageien vor, aber bei Sperlingspapageien kommen noch ein paar Besonderheiten hinzu, über die wir zumindest zu unserer Anfangszeit in den ersten Jahren nix erfahren konnten.
In den schlimmen und stressigen Situationen haben wir schon oft gesagt, daß wenn wir das alles nur geahnt hätten, hätten wir damals keine Sperlinge adopiert. Die haben unser Leben zeitweilig total eingeschränkt um umgepolt.
Aber an dieser Stelle möchte ich ganz ausdrücklich sagen, daß unsere 4 Grünen die Allersüßesten sind und wir keinen einzigen von ihnen missen wollen! Jetzt hat sich im Alltag das Leben gut eingespielt - hat uns nur mal wieder gezeigt, daß die Tür zu muss, auch wenn wir hier sind.
Wir leben hier alle zusammen mitten in einem schönen Papageienparadies und Bienie & Carlchen, Jule und Krümel sollen ihren Spass und ihren Freiflug tagsüber genießen, so wie es immer war. Das steht fest.
Zu der Frage noch von Petra, ob sie nicht beißen, wenn man sie greift: "Hab zwar einen kleinen Kratzer abbekommen aber gebissen werde ich nicht, weil sie ja ehe im Stress sind und das in die Hand nehmen gar nicht erwarten.
LG Kirsten mit Bienie*03,Tipsi,ca.*16 (bei uns seit 12/18),Tobi*09, Abbie *13 bei uns seit 02.11.13 gest.07.02.20 BlaugenickSperlingspapageien. Jule(*15.09.08+26.10.17),Carlchen (*06+14.06.16),Krümel (*17.09.08-+01.11.13), Piebi +07(1.Mann v. Bienie).
Danke für deinen ausführlichen Bericht. Total interessant, das in so kompakter Form nochmal zu lesen. Ihr habt da eine ganz spezielle Problematik, die sicher nicht für jeden Sperli-Halter in der Form zutreffen wird. Bewundernswert, dass ihr eine Lösung für eure Süßen gefunden habt. Sicher hätten viele das Problem anders gelöst (Abgabe eines Paares zum Beispiel). Mein größter Respekt!
Hoffe ich bin hier beim richtigen Thema. Eine Freundin hält zwei Graue und zwei Sperlingspapageien in getrennten Innenvolieren. Sie möchte die jetzt in einer großen Außenvoliere zusammen fliegen lassen. Jetzt hat ihr jemand erzählt, Sperlinge vertragen sich nicht mit anderen Papageien. Ich konnte ihr nichts dazu sagen. Wer hat damit Erfahrung ????
Hallo, Harry Wir würden das auf keinen Fall machen. Das ist viel zu gefährlich. Ich werde da morgen detailliert drauf eingehen. Danke, dass du fragst.
LG Kirsten mit Bienie*03,Tipsi,ca.*16 (bei uns seit 12/18),Tobi*09, Abbie *13 bei uns seit 02.11.13 gest.07.02.20 BlaugenickSperlingspapageien. Jule(*15.09.08+26.10.17),Carlchen (*06+14.06.16),Krümel (*17.09.08-+01.11.13), Piebi +07(1.Mann v. Bienie).
Hier nochmal für alle: Die Sperlinge würde ich nicht mit den Grauen in eine Voliere stecken, auch wenn die so groß ist, wie du sagst.
Zwar ist das nur ein Sperlingspapageienpärchen und kein gefährlich werdender Schwarm, wenn's hart auf hart kommt. Das sind total niedliche und liebe Vögel, aber auch große Angsthasen und halten immer zusammen. Haben ein ausgeprägtes Sozialverhalten und sind immer vor Ort, wenn der Partner irgendwo ist oder auch in Gefahr ist. Wenn der Partner in Gefahr ist, sind sie ganz mutig und beschützen ihn. Sie würden versuchen, die Grauen anzugreifen. Stell dir vor, was passieren könnte, wenn ein Grauer mal zubeißt.
Auch in einer Voliere können sie den riesigen Graupapageien schlecht ausweichen. Ich glaub, daß ist sehr stressig für sie und sie sind zudem mit ihnen eingesperrt.
Stell dir vor, die Grauen zwicken oder beißen - mit dem großen, kräftigen Schabel eines Grauen und schnell ein Sperlingspapagei tod oder der Fuß ist ab.
Sperlingspapageien kommunizieren gerne mit den Füssen, zwicken in die Füsse. Selbst, wenn sich die Zwerge mit den Großen verstehen sollten, besteht doch die Gefahr, daß sie sich gegenseitig in die Füße zwicken. Zwickt mal ein großer Schnabel in das kleine Beinchen eines Sperlingspapageien, ist der Fuß schnell ab . Bienie wurde durch Piebi auch schonmal der Fuß gebrochen, als er so krank war . Das geht so schnell....
Mir wäre das zu gefährlich - man weiß ja nie, was passiert, wenn man gerade mal nicht vor Ort ist.
Ist aber gut zu hören, daß deine Bekannte auf dem Land wohnt und sehr viel Platz für getrennte Volieren hat. Das muss total schön sein, so wie du das beschreibst. Freu !!!!
LG Kirsten mit Bienie*03,Tipsi,ca.*16 (bei uns seit 12/18),Tobi*09, Abbie *13 bei uns seit 02.11.13 gest.07.02.20 BlaugenickSperlingspapageien. Jule(*15.09.08+26.10.17),Carlchen (*06+14.06.16),Krümel (*17.09.08-+01.11.13), Piebi +07(1.Mann v. Bienie).
Vorallem wär das ja auch schwierig wegen der Gittergröße, sodass die dann für beide passt...
LG Irina mit ihren zwei zuckersüßen Sperlis Candy & Cookie NB *09/2010 Nicki (Wellidame) lebt in unseren Herzen weiter! (*1997 - 04/2004) ******************************************************
Darauf bin ich jetzt gar nicht gekommen. Klasse, Irina
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Habe mit der Freundin schon telefoniert, sie will die Voliere noch verbreitern und einen Trennwand einziehen, damit sind die getrennt und haben alle genug Platz.
Zitat von HeribertHabe mit der Freundin schon telefoniert, sie will die Voliere noch verbreitern und einen Trennwand einziehen, damit sind die getrennt und haben alle genug Platz.
Harry, du bist große Klasse! Danke für deine Hilfe. Du hattest ja im Telefonat schon gesagt, deine Bekannte müsse eine Trennwand einziehen mit Zwischenraum, damit sie sich nicht durch die Gitter beißen.
Schade, daß deine Bekannte kein Internet hat - vielleicht kannst du ja mal berichten Weitere Sperlingspapageien - freu!!!! Wenn Sie Rat braucht, könnte sie sich ja weiterhin über dich melden.
Natürlich freuen wir uns auf Berichte und Geschichten von ihren Lieblingen - auch von den Grauen
LG Kirsten mit Bienie*03,Tipsi,ca.*16 (bei uns seit 12/18),Tobi*09, Abbie *13 bei uns seit 02.11.13 gest.07.02.20 BlaugenickSperlingspapageien. Jule(*15.09.08+26.10.17),Carlchen (*06+14.06.16),Krümel (*17.09.08-+01.11.13), Piebi +07(1.Mann v. Bienie).
Aus eigener Erfahrung kann ich für Sperlis bei Volieren nur raten eine Maschenweite UNTER 2,5 x 2,5cm zu nehmen, sonst können die da ihren Kopf durchstecken. Hat mir bei unserer Voli echte Scherereien bereitet
LG Irina mit ihren zwei zuckersüßen Sperlis Candy & Cookie NB *09/2010 Nicki (Wellidame) lebt in unseren Herzen weiter! (*1997 - 04/2004) ******************************************************
Ich verstehe echt nicht, dass die dir eine 24er Maschenweite empfohlen haben :-(. Selbst bei meinen beiden Großen habe ich lieber die teurere 19mm-Masche gewählt, da ich mir mit dem 24er Draht nicht sicher war. Schade!
LG Beate, Jo (geb. 08/2008), Oscarline (geb. 04/2009) und Paul (geb. 1996) - (1,2 Australische Königssittiche)