Sie litt an starkem Aberglauben. Man mühte sich, ihn ihr zu rauben, und mehr als eine riet der Schönen, sie möge sich ihn abgewöhnen.
Allein sie sprach: "Das geht nicht gut. Es steckt mir so in Fleisch und Blut, daß ich zum Beispiel meinen Mann am Freitag nicht betrügen kann." Arthur Pserhofer, (1873 - 1907)