AV für die Pieper finde ich gut! Aber wie die anderen schon geschrieben haben, sind die Zwerge Zimmertemperatur und wenig Temperaturschwankungen gewohnt. Ihr Federkleid ist dementsprechend "dünner" . Sie müssen sich langsam an die kühlen Temperaturen gewöhnen können und das funkrtioniert am besten, wenn du sie im Sommer raussetzt und sie sich mit der Jahreszeit an die Temperaturen gewöhnen. Ihr Federkleid wird sich dann dementsprechend dichter/wärmer ausbilden. Wie muss ich mir das jetzt genau bei dir vorstellen? Steht die Voli am Haus? Oder etwas abgelegen im Garten? Sind die 2 handzahm, so dass du sie problemlos umsetzen kannst? Sind sie gute Flieger (nicht, dass sie dir weg fliegen beim Betreten der Voli)?
LG Beate, Jo (geb. 08/2008), Oscarline (geb. 04/2009) und Paul (geb. 1996) - (1,2 Australische Königssittiche)
Gewöhne sie langsam dran, d.h. Am abend auf jeden fall rein. Das ist im moment noch viel zu kalt wenn sie es nicht gewöhnt sind. Aber das ist für den sommer klasse. Hast du bilder wie es aussieht?
Liebe Grüße Petra, die Fellnasen Max und Moritz und Ihre 8 Federbällchen
Liebe Katharina, jetzt muß ich auch noch was sagen. Ich finde eine Schleuse ganz, ganz wichtig. So schnell kannst du gar nicht gucken und deine Süßen sind entwischt und wenn sie erst mal draußen sind kannst du sie sehr schlecht einfangen. Ich hab das schon bei einer Freundin erlebt, die hatte auch keine Schleuße. Sie ging in die Voliere und innerhalb von einer Sekunde war ein ganz süßer Welli an ihr vorbei und auf dem nächsten Baum. Sie hat ihn nie wieder gesehen. Auch ein Schutzhaus , wenn sie über Nacht, draußen bleiben sollen ist ganz wichtig. Wie ist denn der Boden beschaffen? Nicht das sich kleine Raubtiere durchwühlen können. Es gibt so viel zu bedenken.
Liebe Grüße Kerstin, Freitag, Putzi2, Hanni, Willi, Horst, Elli und Elsa (Philip, Heidi, Hansi, Susi und Putzi im Regenbogenland)
Als wir unser Papageienhaus geplant haben wurde alles notiert. Was ist wichtig, was muss eingehalten werden. ...
- > doppelt vergittert , Edelstahlgitter (passende Stärke, Grösse nach Vogelart) - > Fundament - > damit keine Fremden Tiere in die Voliere kommen. Wir haben das Fundament 50 cm tief gemacht - > 1/3 gedeckt, sie brauchen Schattenplätze - > Boden muss gut zum reinigen sein (Wir haben Platten verlegt, darunter Wandkies gestampft) - > Fals kein Zugang direkt vom Haus - > Schleuse einbauen - > Ich finde es toll wenn sie Grünzeug zur Verfügung haben - > deshalb Pflanzen im Papahaus und Pflanzen die am Gitter entlang wachsen - > Badestelle - > Futterstelle - > SICHTSCHUTZ , nicht jede Seite offen - > sonst sind sie ausgestellt - > sie brauchen Rückzugsmöglichkeiten - > Robust, gut verschraubt - > bei uns noch verschweisst
Dies haben wir alles beachtet, obwohl unsere in der Nacht im Papageienzimmer sind.
Hier ein Bild von unserem Papageienhaus, welches wir gebaut haben.
Ich finde es wichtig das Optimum zu gestalten. Dies sieht jeder anders, jedoch sind gewisse Punkte für mich ein muss.
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Grüessli Debby
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’’ Die wahre Lebenskunst besteht darin, im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen.‘‘ Pearl S. Buck
LG Irina mit ihren zwei zuckersüßen Sperlis Candy & Cookie NB *09/2010 Nicki (Wellidame) lebt in unseren Herzen weiter! (*1997 - 04/2004) ******************************************************
Danke für eure Vorschläge und Anmerkungen. Hab alles im Kopfgespeichert. Der Boden unserer Voliere besteht aus Betonsteinen. Es ist von Wildtieren gut geschützt, zumal drei Seiten der Voliere aus unserer Hausmauer bestehen. Und das Gitter ist super dick und fest. Ich werde natürlich Fotos noch machen.