genau Christina, vor allem, wenn die Henne schon in der "Produktion" ist, muss ihr etwas angeboten werden, wo sie in Ruhe ihre Eier ablegen und gegebenenfalls bebrüten kann. Sonst droht Legenot... Ob man dadurch die Aggressivität steuern kann weiß ich nicht. Hanni (also der Hahn) ist momentan selbst mir gegenüber aggro, wenn ich an die Höhle gehe...
LG Babs, ihre 5 Nymphen + 2 Agas, sowie in unserem Herzen Markus, Kiki (?*2002-†2009), Leo (?*lt TA 1997-†2015), Charly (? * 2003 - † 2014), Felix (?*2000? -† 2017), Stella (?*2008-† 2018) Micky (*1996-†2022)
Öhm, wie meinst du das: "Geierleins die nur so tun als ob sie brüten möchten"? Meinst du brutige Vögel? Unsere sind in der Brutigkeit uns gegenüber nicht aggressiver als sonst. Untereinander knistert es dann schon öfter mal und es wird häufiger gestritten. Als unsere gebrütet haben, war bei Annäherung unter 40-50cm das Maß an Toleranz bei Jo erreicht und es wurde gefaucht und sie hat mich angegriffen bzw. besser gesagt hat ihr Gelege verteidigt. Oscarline war dagegen völlig aggressionsfrei. Selbst als sie auf dem Gelege saß, ließ sie sich anfassen. Ich denke, dass das von Vogel zu Vogel unterschiedlich ist, wobei brütende Vögel oft aggressives Verhalten zeigen (was ich als natürlich empfinde).
LG Beate, Jo (geb. 08/2008), Oscarline (geb. 04/2009) und Paul (geb. 1996) - (1,2 Australische Königssittiche)
wenn ich das richtig verstanden habe, dann hatte Irina das Problem. Er wollte sich paaren, sie wollte nicht. Oder umgekehrt. Dennoch waren sie aggressiv gegenüber Irina, weil sie so brüten wollten. Meine sind ständig in den Ecken und haben 40 cm tiefe Löcher "gegraben", reißen Zeitungen entzwei und setzen sich auf jeden Tischtennisball, Plapperball (von Ann damals noch), usw. Ich habe alle Kartons und Höhlen soweit entfernt, aber wie gesagt, sie machen dann einfach am Putz weiter. Auch egal, ist ja ihr Zimmer. Nur wenn man besser alles entfernen soll, weiß ich eben nicht wie. Sie paaren sich nicht; sie füttern sich nur. Jetzt war ich halt auf der Suche nach Antworten. Einerseits denke ich, ich gebe ihnen die Möglichkeit, aber andererseits ist das vielleicht schon eine Art Zwang geworden, denn ich kann nicht behaupten, dass sich das auf 2 Monate oder so beschränkt.
Liebe Grüße Christina
mit den zwei Grauen Leonardo (10/95) und Peggy (07/97) ........................ Der Wunsch ein Tier zu halten, entspringt einem uralten Grundmotiv – nämlich der Sehnsucht des Kulturmenschen nach dem verlorenen Paradies. (Konrad Lorenz)